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Röntgen

Die Röntgendiagnostik ist noch immer eine der tragenden Säulen der radiologischen Diagnostik.

Die häufigste Untersuchung im konventionellen Röntgen ist nach wie vor die Thoraxaufnahme, d.h. die Röntgenuntersuchung der Brustorgane. Das  Skelett wird ebenfalls häufig untersucht, zunehmend seltener der Magen-Darm-Trakt. Eine weitere wichtige Untersuchung ist die des harnableitenden Systems (Nieren, Harnleiter, Harnblase).

Röntgen ist ein schmerzloses Verfahren. Röntgenstrahlen durchdringen den Körper und werden dahinter mit Detektoren gemessen. Es handelt sich in allen Fällen um statische Aufnahmen, die eine Momentaufnahme des Skeletts oder der inneren Organe abbilden. Müssen Bewegungs- und Verlaufsvorgänge dargestellt werden, kommen Durchleuchtungsgeräte zum Einsatz. Der Arzt kann hierbei die Organbewegung oder den Fluss eines Kontrastmittels quasi in Echtzeit mitverfolgen.

zuletzt geändert am: 15.07.2024

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